Das Web ist aus unserem Leben überhaupt nicht mehr weg zu denken. Um so wichtiger ist es, dass auch schon die Kleinsten, unsere Kinder, sich mit dem wichtigsten Medium unserer Zeit auskennen. Es gibt leider in der vielfältigen Internetwelt nicht nur Seiten, die gut sind für Kinder. Doch welche Möglichkeiten haben Eltern das Beste für die Kinder bei der Internetnutzung zu erreichen? Keiner kann es schaffen immer zu 100 Prozent aufmerksam daneben zu sitzen, wenn die Kinder das Web stürmen.

Gut ist es, dass es eine Kindersicherung für das Internet inzwischen in mehreren Formen gibt. Einge werden direkt zu Hause vorgenommen. Man kann in vielen Routern, die den Zugang zum Internet regeln, Sperrwörter einstellen. So kann kein Rechner ohne einen Benutzer mit sehr guten Internetkenntnissen auf schädliche Seiten zugreifen.

Eine andere Kindersicherung im Internet arbeitet eng mit der Telekom zusammen. Für ein monatliches Fixum stehen viele wertvolle Hilfen zur Nutzungsüberwachung zur Verfügung. Nicht nur die besuchten Seiten, auch die Surfzeit überwacht die Kindersicherung. So wird verhindert, dass die Kinder die Onlinezeit über Gebühr ausnutzen oder nicht kindgerechte Seiten ansehen. Besonders wenn man ganz auf Nummer sicher gehen will kann das sinnvoll sein.

Derartige Lösungen gibt es auch als Freeware, also als kostenfreies Programm. Sie verhindert ungehindert Programme, Seiten und kann auch die Onlinezeit regulieren. Sinnvoll ist eine derartige Software in jedem Fall – denn die Seele eines Kindes, die Unversehrtheit des kindlichen Geistes ist mit keinem Geld der Welt mehr aufzuwiegen, wenn es einmal durch den falschen Kontakt oder Anblick verdorben wurde.